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Die Senatorin für Kinder und Bildung

GEW dramatisiert: Oberstufenfrequenzen nicht 30, sondern 25

28.03.2007

Senator Willi Lemke weist die GEW-Kritik aus Bremerhaven entschieden zurück, er habe die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Oberstufenkursen auf 30 erhöht. Wie im laufenden Schuljahr wird auch im kommenden Schuljahr die Durchschnittsfrequenz in den Leistungs- und Grundkursen der Profile in der Gymnasialen Oberstufe in Bremen bei ca. 25 Schülerinnen und Schülern liegen.

Ähnlich ist die Situation in Bremerhaven, wo die Kursbildung in der Oberstufe in Eigenverantwortung des Schulamts Bremerhaven erfolgt.

Senator Lemke: „Ich fordere die GEW auf, sich sachlich und mit wahrheitsgemäßen Argumenten in den aufkommenden Wahlkampf einzumischen und nicht politisch motivierte Dramatisierungen vorzunehmen.“

Als Haushaltsnotlageland könne Bremen die Oberstufen nicht besser ausstatten als andere Bundesländer, die ähnliche Ausstattungsparameter wie Bremen aufweisen.