02.07.2003
Mit Pauken und Trompeten:
Es klingt und swingt seit Beginn des Schuljahres in zehn Bremer Schulen: Da wird auf die Pauke gehauen, in die Trompete geblasen, auf dem Cello gestrichen, mit Geigen jubiliert: Jedes Kind kann das Instrument seiner Wahl erlernen und im gemeinsamen Musizieren mit der Klasse erproben. Dank der besonderen Förderung durch den Senator für Bildung bekamen die Schulen nicht nur die benötigten Instrumente, sondern auch professionelle Musiker, die den Gesangs- oder Instrumentalunterricht erteilen.
Was nach einem Jahr lustvollen Musizierens und eifrigen Übens herausgekommen ist, wird am Montag, 7. Juli, um 18 Uhr in der Glocke zu hören sein - Musik von der Renaissance bis zu „Abba“.
Insgesamt musizieren mehr als 300 Schülerinnen und Schüler aus Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I. Nach einer Eröffnung durch Chöre der Grundschule an der Gete und Instrumentalmusik der Grundschule an der Carl-Schurz-Straße wird im ersten Teil des Konzertes wird ein kleines Musiktheaterstück von Bettina Pilster aufgeführt. Es fasst alle die von Lehrkräften der Musikschule „Casa della musica“ betreuten Gruppen zusammen (Grundschulen auf den Heuen und St. Magnus, Schulzentrum Sandwehen und Habenhausen). Den zweiten Teil des Konzertes bestreiten das Schulorchester des Schulzentrums Julius-Brecht-Allee sowie Bläser- und Musizierklassen aus Sebaldsbrück und der Gesamtschule Ost.