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Die Senatorin für Kinder und Bildung

Entspannung im Streit um Parkprobleme an der Schule Bördestraße

01.06.1999

Pressemitteilung 01. Juni 1999

Es ist Bewegung in den Streit um die Parkprobleme im Umfeld der Schule Bördestraße gekommen.


Die Schule hat wieder so viele Mietverträge über Parkplätze abgeschlossen wie vor dem Streit. Dies ist nicht zuletzt deswegen gelungen, weil den Schülern und Lehrern trotz erhöhten Verwaltungsaufwandes die Möglichkeit für Kurzzeit-Mietverträge eingeräumt wurde.


Nach einem Senatsbeschluß können Parkflächen an öffentlichen Gebäuden nicht mehr kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, sondern nur gegen Mietzahlung.


Die Schulleitung Bördestraße hat darauf zu achten, dass diese Vorschrift eingehalten wird.


Dadurch, dass die kostenpflichtigen Parkplätze auf dem Schulgelände nicht genutzt wurden, waren in der Vergangenheit zunehmend die umliegenden Straßen zugeparkt worden.


Daraufhin waren dort zum Unwillen der Anwohner in diesen Parkverbotsschilder aufgestellt worden.


Die Schulleitung ist nicht nur bereit mit den Anwohnern direkt über diese Probleme zu sprechen. Sie wird zugleich auch das Thema verstärkt bei Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aufgreifen, um so die Voraussetzungen zu schaffen, dass das Parkverbot zumindest einseitig wieder aufgehoben werden kann.