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Die Senatorin für Kinder und Bildung

Hochschule Bremen bei DAAD-Wettbewerb "Internationales Hochschulmarketing 2000" erfolgreich

23.06.2000

Senator Willi Lemke gratuliert der Hochschule Bremen

Der Bremer Senator für Bildung und Wissenschaft, Willi Lemke, gratulierte in einem Schreiben der Hochschule Bremen zur hervorragenden Platzierung, die sie beim vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gemeinsam ausgelobten Wettbewerb "Internationales Hochschulmarketing 2000" erzielte.

Die Hochschule Bremen belegte einen hervorragenden dritten Platz - ein erster Preis wurde nicht vergeben - und konnte sich damit ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Mark sichern. Platz zwei (15.000 Mark) ging an die Technische Universität Hamburg-Harburg / NIT; die Freie Universität Berlin erhielt den mit 5.000 Mark dotierten Sonderpreis. Für die Hochschule Bremen nahm ihr Konrektor Prof. Dipl.-Ing. Heinz-Hermann Albers den Preis entgegen.

Der Senator sprach von einem "großartigen Erfolg", zu dem er den Hochschul-Angehörigen "und allen, die in der Vergangenheit mit dazu beigetragen haben, die Hochschule Bremen zu einer der führenden internationalen Hochschulen auszubauen," herzlich gratuliere. Ferner stellte Senator Lemke einen Zusammenhang zur Anfang des Jahres verliehenen Auszeichnung "best practice Hochschule 2000" durch das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) her: "Mit dem nun errungenen Preis" erfahre die Hochschule Bremen "eine weitere Anerkennung Ihrer Innovationsfreude und internationalen Marketingstrategie. Als der für die Hochschulen des Landes Bremen verantwortliche Senator freut es mich natürlich auch, dass solche Erfolge weit über Bremen hinaus als positive Botschaften für eine moderne Hochschullandschaft der Freien Hansestadt Bremen wahrgenommen werden."


In der Begründung seiner Entscheidung formulierte der DAAD über die Hochschule Bremen: "Den dritten Preis (10.000 DM) hat die Jury an die bereits weitgehend internationalisierte Hochschule Bremen vergeben, die ... eine solide Marketingkonzeption erarbeitet hat." Im Gegensatz zum letzten Wettbewerb (1997) bewertete die Jury keine Einzelmaßnahmen, sondern "integrierte Konzepte im Rahmen einer Gesamtmarketingstrategie der Hochschule", wie der DAAD in seiner Stellungnahme betonte.