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Senatskanzlei

Bürgermeister Böhrnsen besucht Einrichtungen in Horn-Lehe

20.09.2012

Gespickt mit vielen Terminen war gestern (19.09.2012) der Kalender von Bürgermeister Jens Böhrnsen bei seinem Besuch im Stadtteil Horn-Lehe. Begleitet wurde er dabei von vielen Mitgliedern des Beirates. Als erste Station wurde das Landhaus Louisental als künftiger Standort des Ortsamtes aufgesucht. Noch scheint es allerdings schwer vorstellbar, dass das desolate Innere des denkmalgeschützten Gebäudes bis Ende nächsten Jahres so umgebaut sein wird, das dort auch kleinere Ausschuss- und Beiratssitzungen stattfinden können.

Bauleiter Uwe Schierloh (7. v.r.) erklärt Bürgermeister Jens Böhrnsen die zukünftige Planung auf dem Gelände des künftigen Mühlenviertels
Bauleiter Uwe Schierloh (7. v.r.) erklärt Bürgermeister Jens Böhrnsen die zukünftige Planung auf dem Gelände des künftigen Mühlenviertels

Besonders beeindruckt zeigte sich Bürgermeister Böhrnsen von den Vorbereitungsarbeiten zur Bebauung des sogenannten Mühlenviertels. So groß habe er sich die Fläche gar nicht vorgestellt, meinte Böhrnsen im Gespräch mit den Bauträgern. Diese gaben detailliert Auskunft über den beabsichtigten Wohnungsbau und die Gewerbeansiedlungen.

Anschließend stand die Altenpflege- und Begegnungsstätte Johanniterhaus in der Seifert-Straße auf dem Programm, die gerade erst wesentlich baulich erweitert wurde. Jens Böhrnsen führte nach der Besichtigung der Einrichtung ganz ausführliche Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern des Heimbeirates und der Einrichtungsleitung.

Als letzte Station des Stadtteilbesuches war das „Botanika“ an der Reihe. Besonders erfreulich ist die dortige Besucherentwicklung, berichtete die Geschäftsführung. Allerdings gibt es dort auch den Wunsch nach weiteren Verbesserungen für den älteren Ausstellungsbereich. Bürgermeister Böhrnsen nahm diesen Wunsch auf, konnte aber darauf hinweisen, dass die Ressorts Wirtschaft, Arbeit und Häfen sowie Umwelt, Bau und Verkehr sich bereits in einem intensiven Dialog befänden, um die positive Entwicklung weiter zu verstärken.

Foto: Senatspressestelle