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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

POP Office Bremen lädt zum POP-Empfang

21.11.2022

Es gibt etwas zu feiern: Am Dienstag, den 22. November 2022, lädt das POP Office Bremen zu seinem ersten Empfang ins Lagerhaus. Gute Gründe gibt es gleich drei: der Bezug des Büros in der Schildstraße 28, der Start des neuen Teams und die Vorstellung der Pläne und Maßnahmen für 2023.

Zum Auftakt des Abends spricht Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa ein Grußwort. Anschließend wird das neue Team des POP Office vorgestellt. Live-Musik gibt es Elysium Express, Presslufthanna & Jiyan und Lady Oelectric aus Bremen und Bremerhaven.

Beginn der Veranstaltung ist um 17.45 Uhr. Wir bitten um eine Anmeldung per Mail an:
info@popofficebremen.de mit dem Betreff FRÜHSTART!

Seit März 2021 wurde das POP Office Bremen von der Behörde für Wirtschaft, Arbeit und Europa entwickelt und auf den Weg gebracht. Im April 2022 folgte mit der Entwicklungskraft von über 100 Akteurinnen und Akteuren aus dem Land die Gründung des Vereins durch zehn Personen der Bremischen Musikszene. Seit September dieses Jahres hat das POP Office Team nun vier Köpfe, die die Idee und das ausgearbeitete Konzept mit Leben füllen, und das Konzept zur Förderung der Popularmusik umsetzen.

Die Zielgruppe des neuen Netzwerks vereint einerseits Musikerinnen und Musiker, Bands, DJs, Labels, Verlage, Agenturen, Produzentinnen und Produzenten, Musikschaffende, aber auch bestehende Netzwerke, Vereine, Verbände und Institutionen und kommuniziert bestehende Förderprogramme im Land zentral.

Der POP Office Bremen ist ein gemeinnütziger Verein mit einem sechsköpfigen Vorstand aus Vertreterinnen und Vertretern der freien Musikszene und einem fakultativen PopRat Bremen aus unterschiedlichsten Akteurinnen und Akteuren der Kreativszene. Es versteht sich als ergänzendes Netzwerk zur Professionalisierung der nachwachsenden und erfahrenen Musikschaffenden. Aber agiert auch als Vermittler, Botschafter und unabhängiger Katalysator, um den Künstlerinnen und Künstlern durch die Verbesserung des kreativen Umfelds und der zugrundeliegenden wirtschaftlichen Infrastruktur zu fördern.

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