| Insgesamt durchgeführte Impfungen | bereits durchgeführte Zweitimpfungen | Am 08.02.2021 durchgeführte Impfungen | Davon Zweitimpfungen | |
|---|---|---|---|---|
| Land Bremen | 32.464 | 9.956 | 818 | 484 |
| Stadtgemeinde Bremen | 26.735 | 8.333 | 664 | 392 |
| Stadtgemeinde Bremerhaven | 5.729 | 1.623 | 154 | 92 |
Im Land Bremen wurden bislang insgesamt 22.508 Personen geimpft. 9.956 davon haben bereits eine zweite Impfung erhalten. 18.402 der geimpften Personen entfallen auf die Stadtgemeinde Bremen, hier haben bislang 8.333 Personen eine zweite Impfung erhalten. In Bremerhaven wurden 4.106 Personen geimpft, 1.623 davon bereits zwei Mal.
Inzwischen wurde an alle Personen über 85 Jahren in der Stadtgemeinde Bremen ein Impfangebot gemacht. Alle in dieser Altersgruppe sollten inzwischen eine postalische Einladung erhalten haben. Die Impfungen in den Altenpflegeeinrichtungen sind inzwischen in der letzten Phase. Dazu Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard: „Wir werden voraussichtlich in den kommenden beiden Wochen auch die Zweitimpfungen in den Pflegeeinrichtungen weitgehend abschließen können. Das freut mich sehr, hier haben wir dann tatsächlich auch bald einen guten Impfschutz.“ Auf Grund von vorangehenden Lieferverschiebungen und der Zulassung des Impfstoffs von AstraZeneca nur bis 65 Jahren verzögert sich aktuell die Einladung der Personen zwischen 80 und 85 Jahren. Die Einladung hängt hier an der Verfügbarkeit des Impfstoffs von BioNTech. Voraussichtlich werden die Personen zwischen 80 und 85 Jahren Ende Februar eine Impfeinladung erhalten können.
Nach der ersten Lieferung des Impfstoffs von AstraZeneca am vergangenen Wochenende werden auch mit diesem Impfstoff inzwischen die ersten Impfungen durchgeführt. Auf Grund der Altersbeschränkung bis maximal 64 Jahre kann dieser Impfstoff nicht für alle Personen mit höchster Priorität eingesetzt werden. Die ersten Impfungen mit Impfstoff von AstraZeneca erfolgen deswegen bei Personen aus weiteren Pflegeeinrichtungen, bspw. Einrichtungen für Menschen mit geistigen Behinderungen. Außerdem wurden bereits Einladungen an priorisierte niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärztinnen und Zahnärzte versendet.
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Lukas Fuhrmann, Pressesprecher der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: (0421) 361-2082,
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