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Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz

Aktueller Stand Corona in Bremen – Dienstag, 29. September 2020

29.09.2020





Aktive InfektionenBestätigte Fälle insgesamtBegründete VerdachtsfälleGenesene PersonenVerstorbene
Land Bremen272 (+30)2435 (+50)202104 (+20)59 (+0)
Stadtgemeinde Bremen262 (+28)2161 (+48)201846 (+20)53 (+0)
Stadtgemeinde Bremerhaven10 (+2)274 (+2)Keine Angabe258 (+0)6 (+0)

(Datenstand: 29.09.2020; 14 Uhr, Quelle: Gesundheitsämter Land Bremen, Veränderung zum Vortag in Klammern)

Die neuen Fälle in der Stadtgemeinde Bremen befinden sich aktuell in Ermittlung.

Im Land Bremen müssen aktuell acht Personen stationär versorgt werden. Zwei der stationär versorgten Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden. Keine der intensivmedizinisch behandelten Personen muss beatmet werden.

Bei sieben der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. Zwei Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, sie werden nicht beatmet. Bei zwei Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.

In der vergangenen Woche (KW 39) wurden insgesamt rund 12.100 Tests auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 bei Bremerinnen und Bremern durchgeführt. Somit wurden täglich im Schnitt rund 1.730 Tests gemacht.

Allgemeine Informationen

Es gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot in den Bremer Kliniken. Die Einrichtungen lassen, ggf. unter Auflagen, Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.

Bremerinnen und Bremer können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.

Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.
Alle Informationen auf einer Seite: www.bremen.de/corona

Ansprechpartner für die Medien:
Lukas Fuhrmann, Pressesprecher bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Tel.: 0174 – 1766211, E-Mail: lukas.fuhrmann@gesundheit.bremen.de