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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

Bremer Weihnachtsmarkt und Schlachte-Zauber beginnen am 25. November 2019

Feierliche im St. Petri Dom am Montag, 25. November, um 16 Uhr

21.11.2019

Ab Montag, dem 25. November verwandelt sich die Bremer Innenstadt in ein weihnachtliches Dorf aus Buden, Imbissen und Karussells und lädt rund um Roland, Rathaus und Bremer Stadtmusikanten zu einem Bummel über den Weihnachtsmarkt ein. Rund drei Millionen Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland lassen sich jedes Jahr in Bremen in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Mit 175 Ständen bietet der Weihnachtsmarkt bis einschließlich 23. Dezember alles, was das Herz begehrt: Schmuck und Kleidung, Kerzen und Pralinen, eine Runde im Kinderkarussell oder im historischen Riesenrad und jede Menge kulinarische Köstlichkeiten. Vier Karusselle, 22 Süßwarengeschäfte, 15 Ausschankbetriebe und 45 Imbisse bieten den Besucherinnen und Besuchern ein breites Angebot. Dazu kommen 42 Stände mit Weihnachtsartikeln und Kunsthandwerk sowie weitere 35 Verkaufsstände mit vielen Inspirationen für ein Geschenk unterm Weihnachtsbaum. Der Bremer Weihnachtsmarkt mit seinem historischen Ambiente und seiner zentralen Innenstadtlage gilt als einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands.

Durch die Verbindung mit dem Schlachte-Zauber bietet sich den Besucherinnen und Besucher vom Domshof bis an die Schlachte eine große Vielfalt attraktiver Angebote. Seit Anfang November wurde an der Bremer Schlachte gezimmert, aufgebaut und dekoriert. Das historische Piratendorf im Stil der Hanse, die winterlichen Verkaufshütten, festlich beleuchtete Schiffe und das eisblaue Licht stehen für die Einzigartigkeit des Schlachte-Zaubers, der ebenfalls am 25. November eröffnet wird. Bis Sonntag, 23. Dezember, beteiligen sich rund 100 Händlerinnen und Händler an dem Markttreiben, täglich treten Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland an der Weser auf.

80 Kubikmeter Holz und Requisiten aus dem Fundus des Überseemuseums verwandeln das Weserufer zwischen Erster Schlachtpforte und Heimlichenstraße in ein Freibeuterdorf. An den rund 40 Ständen können Besucherinnen und Besucher zum Beispiel Schneidern, Schmieden, Töpfern oder Kerzenziehern in historischen Kostümen bei der Arbeit zuschauen. Neue Händler und Händlerinnen bieten Seifen und Eselsmilchkosmetik, italienische Gebäckspezialitäten, marokkanische Glasmosaiklampen oder Silberschmuck aus Lateinamerika feil. Heißer Met oder Fruchtwein wird in den Tavernen genossen, eine orientalische Mokkastube lädt zu Tee, Kaffee und Gebäck, Deftiges serviert unter anderem der Fleischbräter im Schlachte-Schiff.

Gaumenfreuden und Kunsthandwerk gibt es auch in den winterlich dekorierten Holzhütten abseits des Freibeuterdorfs. Die gastronomische Vielfalt reicht von Eierpunsch über Elchbratwurt und Entensemmeln bis hin zu Schmalzkuchen und Bratäpfeln. Diverse Gastronomen bieten auf ihren Terrassen zudem Almhütten-Feeling in maritimer Umgebung.

"Der Weihnachtsmarkt und der Schlachte-Zauber gehören mit ihren über drei Millionen Besucherinnen und Besuchern aus Bremen und ‚umzu‘, aber auch aus dem Ausland, zu den schönsten Weihnachtsmärkten in Deutschland. Die Lage mitten in der historischen Altstadt und die angepasste Gestaltung sind ein wesentlicher Grund für die besondere Attraktivität“, sagt die für Volksfeste zuständige Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, Kristina Vogt.

Feierliche Eröffnung im St. Petri Dom
Eröffnet wird der Weihnachtsmarkt mit einer Feierstunde im St. Petri Dom am Montag, 25. November, um 16 Uhr. Dompastorin Ingrid Witte begrüßt in ihrer Ansprache Gäste sowie Schaustellerinnen und Schausteller. Musikalisch umrahmt wird das Eröffnungsprogramm von der Mädchenkantorei des Doms. Der Eintritt ist frei. Den offiziellen Start für 29 Tage Weihnachtsmarkt gibt der Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Frank Imhoff zusammen mit Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt im Anschluss, wenn die Lichter des großen Tannenbaums vor der Bürgerschaft eingeschaltet werden.

Feuerwerk
Höhepunkt des Eröffnungstags ist das traditionelle, zehnminütige Höhenfeuerwerk an der Schlachte, das gegen 18:30 Uhr beginnt und alljährlich Tausende Besucherinnen und Besucher an die Weserpromenade lockt.

Winterfantasien verzaubern freitags
Ein besonderes Highlight zum Weihnachtsmarkt 2019 sind die Winterfantasien. Fünf Fantasiewesen mit beleuchteten Gewändern auf Stelzen und musikalischer Begleitung wandeln jeden Freitag (29.11., 6.12., 13.12., 20.12.) von 18 – ca. 20 Uhr zwischen den Buden und Karussells und nehmen die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Traumreise. Ob Engel, Eiskönigin oder Prinzessin, Elfe oder blauer Reiter, mit ihren magischen Figuren verzaubert Stelzen-Art aus Bremen seit 2001 sein Publikum und in diesem Jahr auch die Gäste des Bremer Weihnachtsmarktes.

Täglicher Besuch beim Weihnachtsmann
Gleich neben dem Dom am Brautportal bezieht der Weihnachtsmann eine kleine Hütte und öffnet jeden Tag vom 26.11. – 23.12. um 16 Uhr seine Türen. Er hat ein offenes Ohr für die Kinder und liest ihnen eine kurze Geschichte vor. Nur am 1. und 2. Advent (Sonntag, 1. und 8.12.) bleibt die Hütte geschlossen, weil der Weihnachtsmann andere Verpflichtungen hat.

Posaunenklänge am Wochenende
Jeden Samstag und Sonntag um 18 Uhr ertönen Posaunenklänge über dem Markt. Vom Rathausbalkon spielen die Turmbläser bekannte Weihnachtslieder und versetzt die Besucher in Vorfreude auf das Fest der Liebe.

Bühnenprogramm
Für Unterhaltung an der Weser sorgen täglich wechselnde Konzerte und Theaterstücke, etwa auf der Bühne PLANK-TON an der Teerhofbrücke. Musikanten, Spielmannsleute und Gaukler mischen sich aber auch unter die Menschen und unterhalten das Publikum entlang der Schlachte.

Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes:
Mo – Do 10 – 20.30 Uhr, Fr + Sa 10 – 21 Uhr, So 11 – 20.30 Uhr

Öffnungszeiten des Schlachte-Zaubers:
Mo – Do 11 – 20.30 Uhr, Fr + Sa 11 – 21 Uhr, So 11 – 20.30 Uhr

www.bremer-weihnachtsmarkt.de
www.schlachte-zauber.de

Pressekontakte:

Kai Stührenberg, Pressesprecher bei der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, Tel.: (0421) 361-59090, E-Mail: kai.stuehrenberg@wah.bremen.de

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