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Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation

1. Nationaler Stahlgipfel – Günthner fordert faire Wettbewerbsbedingungen für deutsche Stahlindustrie

22.10.2018

Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, nimmt am heutigen Montag (22. Oktober) am 1. Nationalen Stahlgipfel in Saarbrücken teil. Auf Einladung der amtierenden Vorsitzenden der Wirtschaftsministerkonferenz, der stellvertretenden saarländischen Ministerpräsidentin und Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, Anke Rehlinger, kommen Vertreterinnen und Vertreter von Landesregierungen, Stahlindustrie und Gewerkschaften zusammen. Insgesamt werden über 2.000 Teilnehmende erwartet. Auf dem Stahlgipfel wird zudem die „Allianz der Stahlländer“ unterzeichnet, der neben Bremen und dem Saarland die Länder Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen sowie Hamburg angehören.

„Stahl ist ein zukunftsfähiger Werkstoff und die Stahlindustrie ist und bleibt für den Wirtschaftsstandort Bremen wichtig. In Bremen sichert das Stahlwerk direkt 4.000 Arbeitsplätze und gehört zu den größten Ausbildungsbetrieben. Im gemeinsamen Schulterschluss mit den anderen Stahlländern wollen wir uns gemeinsam bei der Bundesregierung und der EU für Standortbedingungen einsetzen, die uns erlauben, weiterhin in dem harten Wettbewerb zu bestehen. Besonderes Augenmerk liegt dabei aktuell auf den Auswirkungen des Emissionshandels und dem zunehmenden Protektionismus“, sagte Senator Martin Günthner am Rande der Konferenz.

Hinweise für Medien:

Die komplette Pressemitteilung zum 1. Nationalen Stahlgipfel finden Sie hier: (PDF-Download (pdf, 127.8 KB))

Außerdem stellen wir Ihnen das Strategiepapier der Stahlländer zum 1. Nationalen Stahlgipfel zur Verfügung: (PDF-Download (pdf, 463.5 KB))