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Senatskanzlei

Es wird wieder weihnachtlich in Bremens guter Stube

26.11.2009

Bürgermeister Jens Böhrnsen eröffnete Bremer Weihnachtsmarkt

Viel stimmungsvoller als auf dem Bremer Marktplatz kann eine Kulisse für einen Weihnachtsmarkt gar nicht sein: Vom Balkon des historischen Rathauses aus eröffnete Bürgermeister Jens Böhrnsen heute, am 26. November den Bremer Weihnachtsmarkt. Turmbläser und Engel stimmten mit alten und modernen weihnachtlichen Liedern die Menschen ein, die sich rund um den Roland zu der Zeremonie eingefunden hatten. „Bei aller Bescheidenheit - unser Weihnachtsmarkt ist wirklich einer der schönsten“, freute sich der Bürgermeister und brachte mit einem Knopfdruck die prächtige Weihnachtstanne vor dem Parlamentsgebäude zum Strahlen. Zugleich bedankte er sich bei den Schaustellern, „die den Markt so wunderbar aufgebaut haben“.


Bürgermeister Böhrnsen eröffnet den Bremer Weihnachtsmarkt

Bürgermeister Böhrnsen eröffnet den Bremer Weihnachtsmarkt


Bis zum 23.12. können sich die Besucherinnen und Besucher des Bremer Weihnachtsmarktes wieder an einem Meer aus Lichtern, wunderbaren Düften und weihnachtlichen Klängen erfreuen. Dieses Jahr ist der Markt täglich um eine halbe Stunde länger, nämlich bis 20.30 Uhr geöffnet. Natürlich hat auch der Weihnachtsmann wieder für die Bremer Kinder besonders viel Zeit mitgebracht und liest jeden Tag um 15.30 Uhr auf der Bühne des Weihnachtsmarktkalenders eine Geschichte vor. Um 16 Uhr wird er dann zusammen mit einer bekannten Bremer Person Geschenke verteilen, aber nur an die Kinder, die ein Lied oder Gedicht vortragen können.

Auch ohne die Turmbläser würde dem Bremer Weihnachtsmarkt etwas fehlen. Jeden Sonnabend und Sonntag um 18 Uhr ertönen die stimmungsvollen Klänge entweder vom Rathausbalkon oder von der Bühne des Adventskalenders. Täglich um 17 Uhr wird das Märchen von Schauspielern des Ernst-Waldau-Theaters auf dem Hanseatenhof aufgeführt. Ab dem 4.12. erzählen Pastorinnen und Pastoren der St. Petri Domgemeinde jeden Freitag um 17 Uhr die Weihnachtsgeschichte vor der Krippe am Dom.

[Foto: Victoria Degen, Senatspressestelle]