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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Zum Vorwurf von CDU und FDP erklärt Senatorin Rosenkötter:

21.07.2008

„Nachdem sich die Vorwürfe gegen das Jugendamt als haltlos und unbegründet erwiesen haben und auch für Angriffe auf mich nicht taugen, versuchen nun CDU und FDP den Eindruck zu erwecken, ich hätte mich um den Vorgang nicht ausreichend bemüht. Tatsache ist: Ich habe sofort nach bekannt werden des Vorgangs die notwendigen Anweisungen erteilt, den Sachverhalt unverzüglich und umfassend aufzuklären. Unter meiner Leitung wurde dann mit Vertretern des Sozialzentrums Gröpelingen-Walle, des Jugendamtes, der Jugendabteilung der senatorischen Behörde und im Beisein des Staatsrates der Vorgang intensiv durchleuchtet und auf mögliche Fehler in der Betreuung der Familie geprüft. Dabei hat sich gezeigt, dass das Jugendamt alle ihm zur Verfügung stehenden rechtlichen Möglichkeiten vollständig ausgeschöpft hat und in ausreichender Weise die weitere Entwicklung der beiden Kinder in Zusammenarbeit mit deren Schule bzw. Kindertagesstätte überwacht hat.“