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Die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration

Hilde Adolf: Acht Millionen für die "Stiftung für die Jugend" Jugend- und Sozialsenatorin hocherfreut über Beschluss des Senats

19.04.2000

Acht Millionen Mark erhält das Ressort für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales in diesem und im kommenden Jahr für eine Stiftung oder einen Fonds für die Jugend. Das hat der Senat gestern (18. April 2000) beschlossen. "Ich bin sehr zufrieden mit dem Beschluss" freute sich Senatorin Hilde Adolf. Die Jugendstiftung war bereits in den KoalitionsVereinbarungen festgeschrieben worden. In diesem Jahr sollen 3,5 Millionen Mark, im kommenden Jahr 4,5 Millionen zur Verfügung gestellt werden. Auf der Grundlage der gesicherten Finanzierung könne nun damit begonnen werden, an konkreten Konzepten zu arbeiten, betonte Hilde Adolf. Die Stiftung soll der Erneuerung und der Umgestaltung des Jugendbereichs dienen und die notwendige Anpassung erleichtern. Ein Leitgedanke ist es dabei, Kinder und Jugendliche an den sie betreffenden Entscheidungen stärker zu beteiligen, Projekte zur Stärkung von Eigenaktivität und Engagement zu entwickeln und bürgerschaftliche Initiativen zu fördern, die sich an der Schaffung einer kinderfreundlichen Stadt beteiligen.